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Referent*innen-Profil


Pointner Susanne, Mag.
Coach Lebens- und Sozialberaterin Mediatorin Psychologin Psychotherapeutin (Existenzanalyse und Logotherapie) Supervisorin 
"Wissen macht Sinn"


Einträge 1-7 von 7

Bewusstes Fasten aus psychologischer Sicht
Bewusstes Fasten ist Ausdehnung eines natürlichen Prozesses, um dem Körper zu signalisieren: jetzt ist innere Ernährung angesagt. Was auf körperlicher Ebene von selbst passiert, muss auf seelischer Ebene unterstützt werden, um einen fördernden Beitrag für die Gesundheit zu haben. Bewusstes Fasten ist belebend und reinigend, kann aber auch belasten, einschränken, und die eigenen Verletzbarkeit sowie die Reizbarkeit nach außen erhöhen. Wie kann gesundes Fasten gelingen? Wie können wir gut psychisch und physisch entschlacken? Welche Bedeutung hat Fasten in Religionen und Kulturen und was können wir davon lernen?
Steindl-Rast: Achtsamkeit des Herzens
Wir müssen still werden und dennoch vorangehen,
mit vertiefter Empfindung
Zu neuer Vermählung, tiefer Vereinigung,
durch kaltes Dunkel, trostlose Verödung.
Wir werden nicht nachlassen in unserem Kundschaften.
Und das Ende unseres Kundschaftens
Wird es sein, am Ausgangspunkt anzukommen,
Um den Ort zum ersten Mall zu erkennen


 
Der ganz normale Wahnsinn. Strategien für den Umgang mit schwierigen ZeitgenossInnen
Nervensägen in Beruf sind Ihnen nicht unbekannt? Wem das Gegenüber das Leben schwer macht, hilft psychologisches Wissen und ein spielerischer Geist. Man muss den Kommunikationsstil und die dahinterliegende Thematik erkennen und entsprechend kontern. Verstehen, Einfühlen, Abgrenzen lautet die Devise.
Es gilt, den manchmal unvermeidbaren Umgang mit schwierigen ZeitgenossInnen als Herausforderung zu sehen, die eigenen Softskills dabei zu erweitern und auch spielerisch und humorvoll im Vorbeigehen die eigenen Schattenseiten zu integrieren. Erkennen, Verstehen, und Umgang erarbeiten mit dem vermeidenden / kontrollierenden/ passiven/ pessimistischen/ autoaggressiven/ beschwichtigenden/ angriffslustigen/ vernebelnden/ dramatisierenden/ prahlerischen/ abwertenden Kommunikationsstil.

Interview, Kurse/Lehrgänge, Radio-Auftritt, Rezensionen von Fachliteratur, Seminare, Teilnahme an Online-Chat, Teilnahme an Podiumsdiskussionen, TV-Auftritt, Verfassen von Fachartikeln, Vorträge, Workshops

 
Existenzanalytische Paarberatung und Paartherapie
Die Beratung und Therapie von Paaren unterscheidet sich in Setting, Prozess und Beziehungsdynamik in einigen wesentlichen Aspekten von der Einzelberatung oder –Einzeltherapie. Die Existenzanalyse bietet mit Ihrem ressourcenorientierten, tiefenpsychologisch verankerten und originär dialogischen Ansatz für die Arbeit mit Paaren eine fundierte Grundlage. In der Weiterbildung werden theoretische Ansätze und Themen bei der Umsetzung reflektiert, an die eigene Erfahrung angebunden, in die Praxis übersetzt, geübt und vor dem Hintergrund aktueller theoretischer und methodischer Erkenntnisse anderer Fachrichtungen beleuchtet.
Interview, Kurse/Lehrgänge, Seminare, Teilnahme an Podiumsdiskussionen, TV-Auftritt, Vorträge, Workshops

 
Lebenswert. Vorstellung der Methode Existenzanalyse
Die existenzanalytische Haltung, Methode und psychotherapeutische Richtung (Weiterentwicklung von Victor Frankls Logotherapie) befasst sich mit der Frage: Wie geht gutes, sinnvolles Leben und den Grundbedingungen dafür, den existentiellen Grundmotivationen (nach DDr. Alfried Längle):
Ich bin sicher und kann sein.
Ich spüre das Leben und ich mag leben.
Ich darf so sein wie ich bin.
Mein Leben und Handeln hat Sinn.
Existenzanalyse hat die Entfaltung der Offenheit, der authentischen Gestaltungskraft, des inneren und äußeren Dialogs, die Fähigkeit, sich auf das Leben einzulassen, und antwortend - verantwortet - zu handeln zum Ziel. Sinnvolle Entscheidungen kann der Mensch treffen, wenn er seine Werte kennt, sowie Zugang hat zu seinem Gefühl, mit dem die Werte persönlich erschlossen werden.

Interview, Kurse/Lehrgänge, Radio-Auftritt, Rezensionen von Fachliteratur, Seminare, Teilnahme an Online-Chat, Teilnahme an Podiumsdiskussionen, TV-Auftritt, Verfassen von Fachartikeln, Vorträge, Workshops

 
Sinnorientierung, Wertemanagement und Entscheidungstraining, Burnoutprophylaxe für Führungskräfte
Durch Sinnorientierung, Wertemanagement und Entscheidungstraining profitieren Führungskräfte, MitarbeiterInnen und KundInnen: gemeinsame Wertebasis und Visionen, hohe Motivation und Akzeptanz, transparente Kommunikation, souveräne Ausstrahlung, gute Nutzung von Ressourcen und aktiver Umgang mit Barrieren. Die Hirnforschung und die moderne Psychologie bestätigen, dass wir dann eine hohe Motivation zum Einsatz unserer Ressourcen haben und psychisch gesund bleiben, wenn alle Grundmotivationen befriedigt werden: wir wollen durch unseren Einsatz - den Kauf eines Produkts oder unsere Arbeitsleistung Sicherheit erlangen, Lebendigkeit spüren, Autonomie gewinnen, Zukunftsperspektiven entfalten. Wir unterstützen Sie durch existenzanalytisches Coaching Führungskräfte und Teams dabei, Ihre eigene Tätigkeit sinn- und lustvoll und Ihre Organisation von innen heraus kunden- und mitarbeiterfreundlich zu gestalten. Denn: Wer die Herzen gewinnt, hat mit den Köpfen leichtes Spiel.
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Und, wie war dein letzter Seitensprung?“ Treue und Untreue in Paarbeziehungen
Diese Frage werden Sie wohl kaum zu hören bekommen, auch nicht unter den engsten FreundInnen und aufgeschlossen Diskussionsrunden. Zum Glück? Oder leider? Möglichkeiten des authentischen Umgangs mit dem Bedürfnis nach Verbindlichkeit und persönlicher Entfaltung werden unter Einbeziehung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und vor dem Hintergrund der Erfahrungen ausr therapeutischer Praxis und Lebenscoaching sowie alter Mythen und moderer psychologischer Erkenntnisse reflektiert.
Interview, Kurse/Lehrgänge, Radio-Auftritt, Rezensionen von Fachliteratur, Seminare, Teilnahme an Online-Chat, Teilnahme an Podiumsdiskussionen, TV-Auftritt, Verfassen von Fachartikeln, Vorträge, Workshops

 
Wissen Sie, wir arbeiten gern. Wie Führungskräfte ihr Team vor Burnout schützen.
Führungskräfte haben großen Einfluss darauf, ob ihre MitarbeiterInnen
sich selbst und KollegInnen ausbeuten und demotivieren. Die Auswirkungen sind Krankenstände, geringere Arbeitsmotivation und Eigeninitiative, weniger Kundenzufriedenheit und Arbeitsleistung.
Nicht burnoutgefährdete Teams zeichnet aus, dass sie
•sich von ihrem Team und ihren Vorgesetzten ausreichend unterstützt, d.h. anerkannt und in schwierigen Situationen aufgefangen fühlen. Das Verhältnis zu Kollegen ist wichtiger als das zum Vorgesetzten
•sich in ihrem Beruf geistig herausgefordert fühlen sich in einem dauernden Lernprozess erleben
•aktiv gegen Belastungen vorgehen, überflüssige Erschwernisse in der Arbeit ansprechen und versuchen, sie abzubauen
•eine Balance haben zwischen Arbeit und Privatleben, sodass ihr Selbstgefühl nicht allein von der beruflichen Anerkennung abhängt
•das Gefühl der Autonomie in ihrer Arbeit haben und meist in irgendeiner Form engagiert sind, Arbeitsabläufe mitzugestalten.

Interview, Kurse/Lehrgänge, Radio-Auftritt, Rezensionen von Fachliteratur, Seminare, Teilnahme an Online-Chat, Teilnahme an Podiumsdiskussionen, TV-Auftritt, Verfassen von Fachartikeln, Vorträge, Workshops

 

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