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News > Professor warnt vor PowerPoint-Präsentation

"Wenn heutzutage Vorträge gehalten werden, dann flimmern Zahlen und Fakten nur so über die Leinwand. Dank der PowerPoint-Präsentation wird das gesprochene Wort zum multimedialen Ereignis. Doch was das Auge erfreut, ist nicht immer gut fürs Denken, zeigt eine aktuelle Studie.

Rostocker Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Wolfgang Nieke haben herausgefunden, dass diese Art, seine Vorträge zu untermalen, die schlechteste aller möglichen Varianten ist. Warum? Weil bei den Zuhörern im Vergleich zu alternativen Präsentationsformen am wenigsten im Gedächtnis bleibt. Das Arbeitsgedächtnis wird unnötig belastet, denn es hat laut den Forschern eben nur "eine beschränkte Kapazität". Den Lernenden gehen so viele wichtige Informationen verloren. Am besten – und da ist die Überraschung perfekt – schnitt die gute alte Präsentation mit Folie und Overhead-Projektor ab. Das hat die beste Wirkung auf den Lerneffekt. Auf Platz 2 kommt der Vortrag. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.haufe.de/personal/newsDetails?newsID=1317391293.3...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.10.2011


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